ROD LAUREN - 'If I Had A Girl'

Es gab anscheinend mindestens zwei weitere Farbvariationen
der Bildhülle, dazu auch für den lateinamerikanischen oder
spanischen Markt die dritte Abbildung.

In Deutschland gab es keine Veröffentlichung?

Vergessen dürfen wir hier zumindest hinweistechnisch auf keinen Fall,
dass es auch eine deutsche Version gegeben hat, die uns
Hans Bradtke zurecht schrieb: als Rückseite seines Hits
"Ich steh´ an der Bar und habe kein Geld" recordete GUS
BACKUS auf Polydor NH 24246 "Hätt´ ich doch ein Girl".

RCA Victor 47-7720

A little bit of Chancellor..

Hallo Gerd,

das Farbproblem entsteht, wenn große einfarbige Flächen in der Vorlage sind. Die Kontrastautomatik im Scanner faßt die hellste Farbfläche (schmale Linien und kleine Flecken zählen nicht) als "Weiß" auf und die dunkelste als "Schwarz". Wenn aber die hellste Fläche in Wirklichkeit rot sein soll, kommt Unsinn dabei heraus.

Probier doch mal, neben die Bildhülle ein Stück weißes Papier zu legen, wenn das nichts bringt ein pechschwarzes, oder ein schwarzweiß bedrucktes Blatt, und das mitzuscannen - das Bildmotiv kann man ja nachher aus dem großen Scan "ausschneiden". So müßte sich die Farbverzerrung austricksen lassen. Oder, wenn das geht, den Scanner einmal mit einem kontrastreich schwarzweiß bedrucktem Papier (Brief o.ä.) durchlaufen lassen und dann die Belichtungsautomatik abschalten/arretieren, dann haben die nächsten Scans garantiert die Originalfarben. Bei meinem Scanner (EPSON V700) funktioniert das z.B., wenn ich mit dem s/w-Blatt einen Vorschauscan mache und dann nur die Vorlage wechsle, ohne einen neuen Vorschauscan zu machen oder den Ausschnitt anders einzustellen (die Farb- und Kontrasteinstellung wird nur bei einer neuen Vorschau neu eingestellt).

Automatische Funktionen wie "Originalfarben wiederherstellen" oder "Farbton automatisch optimieren" (heißt bei jedem Scannermodell etwas anders) muß man sehr mit Vorsicht genießen, denn sie funktionieren halt nur dann zuverlässig, wenn die Vorlage sowohl eine gewissen Anteil weiße (unbedruckte) Stellen, verschiedene Farben (etwa gleichviel rot-grün-blau), als auch ganz schwarze Stellen enthält, und das ist wohl bei einem Zeitungsblatt und bei vielen Fotos der Fall, aber nicht immer bei ganzflächig eingefärbten Covers oder Labels. Bei 45er-Labels mit großem Loch hilft meistens, weißes Papier hinter die Platte zu legen, dann stellt die Kontrastautomatik darauf ein und nicht auf den Farbton des Labels (der ja bunt bleiben soll). Die schwarze "Normalfarbe" liefert dabei das Vinyl rund ums Label.

Einen farblich "verrissenen" Scan durch händische Nachbesserung wieder in den Originalfarbton zu bringen, ist sehr schwierig bis unmöglich; es gilt auch hier die alte Ingenieursregel: "Garbage in = garbage out" ("wenn man Müll verarbeitet, kommt auch am Ende Müll raus") - ein guter, möglichst nicht automatisch verschlimmbesserter Originalscan ist das A und O.

Gruß aus Berlin,

Chris

hallo zusammen hier nun die deutsche pressung keep rockin' albert

Die Session für seine ersten beiden Chancellor-Singles unter Jimmie Haskell
als Leiter der Session fand am 17. Oktober 1962 statt.

Zu seinen Filmen gehören Werke wie 1963 'The Crawling Hand'.

Februar 1963 - die zweite Chancellor-Single
Dezember 1962 - die erste Chancellor-Single