JIMI HENDRIX

Moin moin,

das untere Bild zeigt nicht Julie Driscoll, sondern die damalige Freundin von Günter Zint, die sich für Jimmy und seine Jungs gern auf den Küchentisch legte...

Sicherlich auch eine Experience...

Thorsten

Hier betritt Jimi zum letzten Mal eine Bühne...

...heute erinnert ein Gedenkstein am Rande des ehemaligen Festivalgeländes am Flüggerstrand am Jimi.

und so siehts von der Bühne aus aus. Ungefähr 10.000 Leute passen auf die Wiese. Der Gitarrist ist Jimmy Bowskill, ein noch sehr junger (aber auch sehr lauter...) Kanadier.

In diesem Jahr ging das Festival erstmalig über 2 Tage und ich schätze es waren an beiden Tagen etwa 25.000 Zuschauer da

Allgemein überrascht und angetan war man von der jungen Band The Brew aus England mit dem jungen Gitarristen Jason Barwick, der nur eigene Kompositionen spielt, denen man aber immer mal wieder anhört, dass er Hendrix, Clapton, Led Zeppelin oder Pink Floyd sehr genau studiert hat. Kein Kopie, sondern ein sehr eigener moderner Mix aus zeitlos genialen Riffs...

Mich hat seine Bühnenpräsenz beeindruckt, sehr sensibel, sehr offen, er hat seiner Gitarre sehr genau zugehört und ihr auch Zeit gegeben, Gänsehautmomente entstehen zu lassen...